Manchmal werde ich gezwungen etwas in diesen Blog aufzunehmen. Diesmal hat eine freie Künstlergruppe von „Foodstylisten“ diesen Blog gekapert. Da es sich um aufmunternde Kunstwerke handelt, fällt es leicht das Steuer kurz aus der Hand zu geben. Ganz unschuldig bin ich an dieser Künstlertruppe ja nicht, sie haben mich als ihre Muse erschaffen. Noch immer muss ich morgens Brötchen sprechen lassen und Spagettinudeln zum Schlangentanz beschwören. Da die „Stylisten“ auch Musikkenner und Liebhaber von populärer Musik sind hier etwas für die Muse.
Mit dem Essen spielt man nicht, aber wenn die Ergebnisse so gut aussehen … 🙂
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oh sind das etwa Fischstäbchen?? hab ich ja früher auch gern gegessen. inzwischen geh ich aber meistens gleich selbst zur Nordsee. ^^
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jetzt sei mal nicht so, wo wir den halben, na ja vielleicht auch ganzen Urwald abholzen um mit Lebensmitteln Auto zu fahren. Da sind so Kunstwerke, die später dem Hunger zum Opfer fielen ein wahre Erleuchtung.
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Recht hast Du!
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Also ich finde die freie Künstlergruppe höchst begabt. Mit dieser Form des Foodstyling kann sogar ich mich anfreunden. Und man sieht, es geht ganz ohne irgendwelche Glanzsprays und aufwendige Deko in überteuerten Showküchen.
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Kaperer werden nicht gefüttert sondern nach allen Regeln der Piratenkunst gefoltert!
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in meinem Vorleben war ich mal Freibeuter, das wurde …, ach lassen wir das.
Die Zeiten sind vorbei, ich sitze so etwas nun aus:-)
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