Manche Katastrophen beginnen mit einem Tusch und Paukenschlag. Sie sind vorhersehbar und doch stürzen sich viele Menschen regelrecht hinein.Facebook verwaltet über Server eine „Karawane“ von Millionen, welche „auf Zeit“ ihre Zelte in der Oase aufgeschlagen haben. Vielleicht wird es das verdorbene Wasser sein oder der Wunsch nach Wanderschaft, Abwechslung. Die Karawane wird weiterziehen, dieses ist so klar wie, die Luft nach einem Frühsommergewitter. Für viele der Anleger wird sich die Oase als Fata Morgana entpuppen.
In der Berliner Zeitung wird ein interessantes Szenario für das Jahr 2017 entworfen: http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/facebook-warum-facebook-in-fuenf-jahren-scheitert,10808230,15418340.html
Und bei dem Foto denke ich an einen Beitrag der letzten Ausgabe der Zeit: http://www.zeit.de/2012/21/KLM-Social-Seater
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Ist doch eh bloß ’ne Blase… keine Seifenblase… eine Internetblase… wer sich drauf‘ einläst… platzt irgendwann mit.
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In der Verlegenheit bin ich gar nicht, mir zu überlegen, ob ich an dieser Blase teilhaben möchte oder nicht. Hätte ich Geld, ich würde es sinnvoller investieren. Und die paar Kröten, die ich habe investiere ich demnächst in Umzugskartons und Miet-LKW 🙂 Wertschöpfung in Form einer tollen neuen Wohnung garantiert.
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