Der zweitausendvierzehnte erste Advent

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Was wird alles über Weihnachten geschrieben, über Konsum, Hektik, Streit, alle Jahre wieder die selben Themen, wie im Sommer der Hundekot. Jeder hat zu jedem Thema seine eigenen Bilder, die er in diese Welt projeziert. Diese Welt, welche im ewigen Wandel ist. Ja, auch bei mir im Kopf gibt es Bilder, manchmal schreibe ich sie hier nieder, in Worten. Heute laß ich den ersten Advent aber einfach mal so stehen und all das, was da draußen so passiert, denn  wisst ihr noch was am zweitausendzwöften ersten Advent passierte, ich nicht. Nein, die Augen verschließe ich nicht, ich mache sie auf für das Wesentliche im Leben, zumindest am ersten Advent.

So ist das Wesentliche einer Kerze nicht das Wachs, das seine Spuren hinterläßt, sondern das Licht.
Antoine de Saint-Exupéry

6 Gedanken zu “Der zweitausendvierzehnte erste Advent

  1. Ja, man sollte die anderen lassen mit ihren Adventsgedanken und sich dem Wichtigen zuwenden, du hast Recht, André. Manchmal bin ich nur genervt und kann die Augen vor manchem Treiben nicht verschließen. Aber es hilft schon, am Samstag die Innenstadt zu meiden. Kerzen zünde ich nicht nur zur Adventszeit an, sondern immer, wenn ich schönes Licht brauche, den ganzen Winter über sowieso. Der Song gefällt mir, danke.

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  2. „So ist das Wesentliche einer Kerze nicht das Wachs, das seine Spuren hinterläßt, sondern das Licht.“
    (Antoine de Saint-Exupéry)

    Dankeschön für´s Erinnern!

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