Fliehen vor dem November macht keinen Sinn

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Ja, finde ich doch auch, dieser November 2016 hat es in sich. Die US-Präsidentschaftswahl, Nieselwetter oder Dauerregen, negative Nachrichten, all der Weihnachtskram in den Geschäften, etc., aber hey, es könnte noch schlimmer kommen.
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So einen „November“ darf man aushalten, auch wenn er 4 Jahre dauert. Gestern hat Arminia mal wieder ein schönes Spiel abgeliefert und gegen Heidenheim gewonnen, nach einem 0:1 Rückstand.
Was Arminia kann, können wir alle auch, wir dürfen an uns und das Positive glauben.

So haben wir, meine Fussballkumpels und ich, nach dem 0:1 uns gesagt, ab sofort denken und reden wir nur noch positiv über die Mannschaft, vorher wurde jeder Spielzug analysiert und verbal abgestraft. Als ob alle Fans im Stadion den selben Gedanken hatten, wurde die Stimmung lauter, besser und die Mannschaft schaffte am Ende den Sieg.

Also geben wir der letzten Novemberwoche, den Tagen, Monaten, Jahren ihre Chance, immer Sonne ist auch doof. Klingt trivial, soll es auch und ist es auch.

Ein Ideal ist eine Flucht vor dem, was du bist.
Krishnamurti

Die Verzweiflung schickt uns Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie uns, um neues Leben in uns zu erwecken.
Hermann Hesse

Der Prozeß des Davonlaufens vor dem Problem ist das Entstehen der Hoffnung.
Krishnamurti

4 Gedanken zu “Fliehen vor dem November macht keinen Sinn

  1. Das macht doch den Spaß am Fußball aus, oder? Zu sehen, wie Teamgeist und positives Denken Menschen beflügeln können. (Deswegen verfolgen wir auch meist lieber die 2. Liga als die 1. ;))
    Ansonsten sehe ich das so: Jeder Tag ist eine Gelegenheit neu anzufangen.

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