gefunden von Alina, geschrieben von Charlie Chaplin zu seinem 70 Geburtstag
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man ‘VERTRAUEN’.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man ‘AUTHENTISCH-SEIN’.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man ‘REIFE’.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man ‘EHRLICHKEIT’.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist ‘SELBSTLIEBE’.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man ‘DEMUT’.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es ‘BEWUSSTHEIT’.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute ‘HERZENSWEISHEIT’.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, DAS IST DAS LEBEN!
Das ist wirklich wunder-, wunderschön. Ich habe es jetzt zum zweiten Mal gelesen. Vielen Dank dafür und liebe Grüße.
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Gerne, ich dachte es passt für den Moment…
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Wow Bewegend..das baut auf danke dir
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gerne
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oh, viel zu spät entdeckt.
Schön, dass es dir so gut gefallen hat.
Noch besser, dass es dir geholfen hat.
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Ja, gefällt immer noch und vielen anderen auch:-)
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Lieber nixzen,
vielen Dank für deinen Besuch und Kommentar auf meinem Blog. Dieses Gedicht finde ich sehr schön und passend. Ich habe mir erlaubt, den Anfang in meinem Blog zu zitieren und zu dir hierher verlinkt. Ich hoffe, das geht in Ordnung. Sonst sag‘ was, dann mache ich das rückgängig.
LG mayarosa
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Ist doch prima, wenn es gefällt. Und Verlinkungen sind mit ein Sinn des Bloggens
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Ich bedanke mich bei dir für diese wunderbaren Zeilen. Ich speicherte sie mir gleich auf meinem iPhone ab, damit ich und Steve Jobs sie immer bei sich haben.
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@autumn ist ja nicht von mir, sondern von Charlie.-)
Aber Steve kann es gebrauchen
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Wunderbar!
http://www.roswithageisler.wordpress.com
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Ich liebe die Abschnitte über ‚Selbstliebe‘ und ‚Herzensweisheit‘.
Wunderschöne Zeilen, die man sich gar nicht oft genug ins Gedächtnis rufen kann 🙂
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das sind wunderbare zeilen, vielen dank.
niemals hätte ich diese charlie chaplin zugetraut.
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Toller Text!
Danke für den Link dazu.
Schönes Wochenede und herzliche Grüße
Sweetkoffie
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Sehr wunderbar und treffend. Danke für den Link und danke für den Kommentar.
Maria
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tut immer wieder gut, den Text zu lassen. Hallo mal wieder von mir.
autumn
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yep, lese ihn auch immer wieder mal durch. Bastel ihn mir demnächst auf ein Bild.
LG Nixzen
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hey… dankeschön, dass ist ja wirklich ein voll schöner text, hab ich noch nie zuvor gelesen. lieb von dir. liebe grüße
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Sehr schönes Gedicht!
Irgendwie komisch, es zu lesen wenn man weiß dass Chaplin das geschrieben hat, es wirkt so nachdenklich, so kennt man ihn ja überhaupt nicht.
Oh und mir ist ein Rechtschreibfehler aufgefallen(Authenzität hat das H nach dem falschen T ;)), macht ja im Prinzip nix aber in einem Gedicht finde ich sowas immer störend^^
naja ich hab gerade erst angefangen hier rumzustöbern und bisher finde ich den Blog sehr schön!
lg
Superknurz
http://causesformychronicheadache.blogspot.com
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gerne:-)
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Fehler ist ausgebessert, aber irgendwie gehören sie in diesen Blog.-)
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Vielen Dank für deine Mail! Es geht schon besser. Und das Gedicht drucke ich mir auch noch aus. Liebe Grüße
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Wow. Das will ich auch mal sagen können, wenn ich in das Alter komme.
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yep, Charlie war nicht unumstritten aber ein Philo-Fuchs
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Oh schööön, endlich hab ich’s wiedergefunden!
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Das ist ganz wunderbar. Ich habe es mir auch mal abgespeichert. Danke für´s Einstellen.
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Das sind schöne Worte und Ansichten. Danke fürs bloggen.
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toller blog, sehr schön, gefällt mir gut!
http://sketchfetch.wordpress.com
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Die Selbstliebe ist in wesentlichen Teilen der Anfang für ein gutes, gesundes und glückliches Leben. Nur schade, dass es nicht für jeden einfach ist, sich selbst zu lieben. Manchmal funkt da das Schicksal oder die UNGesundheit mit rein.
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Charlie musste 70 Jahre werden um die Zeilen zu schreiben.
Gibt es Schicksal?
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Gibt es Schicksal? Was genau ist denn Schicksal?
Wenn ich von Schicksal schreibe, dann denke ich an Dinge im Leben, die passieren und unheimlich einflussreich darauf sind, aber nicht vorhersehbar. Oft sind sie Segen oder großes Leiden, und doch haben sie so einen großen Einfluss auf unser Leben, den wir so nicht ändern können. Wenn ich Schicksal schreibe, denke ich einfach an mein eigenes.
Schicksal sehe ich eher subjektiv. Aber ob es das wirklich gibt, das weiß ich nicht.
Wenn ich 70 werde (vielleicht) dann möchte ich das auch von mir behaupten können, in ähnlicher Weise.
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Eines ist sicher Gedanken kommen und sie gehen wieder…
Wir messen ihnen häufig eine zu große Bedeutung zu.
Wir finden uns und alles andere, wenn wir mal nicht denken
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Ja, das stimmt auch wieder
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🙂
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Ich bin durch Maxi´s Blog auf diese Zeilen gestoßen. Sie haben mich sehr nachdenklich gemacht. Danke 🙂
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Gern
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Hi, diese Worte sind wunderbar – aber sie stammen meines Wissens von Kim und Alison McMillen, When I loved myself enough.
Chaplin war- glaub ich – ziemlich anders „gestrickt“.
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Vielleicht hat er sie zitiert
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Dann hätte er netterweise die Autorinnen benennen können …
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Nun im Netz wird es ihm zugeschrieben, ich habe keine Ahnung wer der Autor ist. Wenn ich es mal gesucht habe stand auf all den Seiten Chaplin.
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Schmunzel, spannende Geschichte. Chaplin hat den Text angeblich 1956 vorgetragen, der Text besagter Autorin erschien Anfang 2000 kurz vor ihrem Tod, es ist ein Auszug aus ihrem Buch.
Also war es Chaplin unmöglich
1956 ihren Text zu nutzen.
Ihr wäre wäre es möglich gewesen den Text von Chaplin zu nutzen.
Angeblich hat ein brasilianischer Fan Chaplin den Text zugeschrieben, aber genauso angeblich gibt es die Stadt in der ich lebe nicht, dem Netz sein Dank😂
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